Einer flog über das Kuckucksnest

von Dale Wasserman
Nach dem Roman von Ken Kesey

Einer flog über das Kuckucksnest
Einer flog über das Kuckucksnest
Einer flog über das Kuckucksnest
Einer flog über das Kuckucksnest
Einer flog über das Kuckucksnest

Randle P. McMurphy ist wegen Gewalttätigkeit und illegalen Wettspiels verurteilt. Um seine Zeit nicht im Gefängnis verbringen zu müssen, simuliert er eine psychische Erkrankung. Sein Plan geht auf: Er wird in die Psychiatrie verlegt. Dort gerät er in das Epizentrum der Macht von Oberschwester Ratched. Schnell bekommt er die manipulativen Mechanismen von Überwachung und Strafen zu spüren. Sie hat die ihr anvertrauten Patienten fest im Griff. McMurphy jedoch denkt gar nicht daran, sich diesem Regiment zu beugen. Er ernennt sich kurzerhand zum Oberirren, fordert seine Mitinsassen zum Widerstand auf und zettelt eine Revolte im Kuckucksnest an.

Dale Wassermans Theaterstück basiert auf Ken Keseys gleichnamigem Bestseller von 1962. Kesey hatte 1959 an einem Forschungsprogramm teilgenommen, bei dem die Auswirkungen psychoaktiver Drogen getestet wurden. Wenig später arbeitete er am selben Krankenhaus als Aushilfe auf einer psychiatrischen Station. Beide Erfahrungen beeinflussten die Entstehung von «Einer flog über das Kuckucksnest». Im Jahr 1975 wurde die Verfilmung des Romans in der Regie von Miloš Forman mit fünf Oscars ausgezeichnet.

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